top of page
AutorenbildEco Breath

Schlechte Luft in Innenräumen - Gefahren und Präventionen


Hast du dich schonmal gefragt, wie viel Zeit du dich in deiner Wohnung aufhältst?

Laut Studien verbringen Menschen 90% ihres Lebens in Innenräumen und ca.14 Stunden pro Tag in ihrem eigenen Zuhause.

ein Paar sitzt auf einem Sofa
Eine gesunde Wohlfühlatmosphäre in der eigenen Wohnung ist enorm wichtig

Ganz schön viel.

Daher ist es unglaublich wichtig, dass die eigenen vier Wände ein Rückzugsort mit Wohlfühlfaktor und einer angenehmen Atmosphäre sind. Einrichtung, Ernährung und eine ruhige Geräuschkulisse sind wichtige Faktoren, doch oftmals wir ein ganz wichtiges Thema außer Acht gelassen - die Luftqualität. Diese leidet oft in kleinen Räumen und kann in kurzer Zeit rapide sinken.



Die Ursachen für schlechte Luftqualität


Aber wie entsteht überhaupt schlechte Luft? Hier gibt es nicht nur einen Übeltäter, sondern direkt mehrere Quellen:

  • Schadstoffemissionen werden kontinuierlich von Bauprodukten, Einrichtungsgegenständen frei gesetzt

  • Abrennen von Kerzen, Tabakrauch, Duftöle

  • Kochen mit Gas oder offenen Feuerstellen

  • Putzen mit Chemikalien

  • Menschen atmen Kohlenstoffdioxid und Feuchtigkeit aus

  • Lüften mit verunreinigter Außenluft (Straßenkreuzungen, Flughäfen)

  • Feuchtigkeit vom Duschen und Waschen begünstigt Schimmelbildung

Oftmals schleicht sich die schlechte Luft ganz automatisch ein. Leider zieht das dauerhafte Aufhalten in Räumen mit stickiger Luft einige Folgen mit sich.



Folgen von schlechter Luft in Innenräumen


Spuren von Chemikalien oder Schadstoffen können über Jahre in der Wohnung bleiben und die dort lebenden Menschen schädigen. Auswirkungen äußern sich bei allen Personen und können je nach Belastung wie folgt auftreten:

  • Müdigkeit, Konzentrationsschwäche, Kopfschmerzen

  • Allergische Reaktionen (Neurodermitis), Bronchitis und Asthma

  • Reizerscheinungen der Atemwege

  • Depressionen

  • Trockenheit der Schleimhäute


Hier kann eine Tabelle aller Schadstoffe des Bundesgesundheitsblatts eingesehen werden: https://link.springer.com/article/10.1007/s00103-018-2737-8/tables/2

Nicht alle Stoffe lösen solche Beschwerden auf, jedoch ist die Palette an chemischen Stoffe vielfältig und sollte mit Vorsicht verwendet werden. Besonders nach einer Renovierung oder dem Neubezug einer Wohnung treten häufig gesundheitliche Beschwerden auf. Um weiterhin gesund zu bleiben, sollten daher Maßnahmen für eine gute Luftqualität getroffen werden.



Präventive Maßnahmen - Wie kannst du dich schützen?


Wir zeigen dir 3 Möglichkeiten, dein Raumklima zu verbessern.

ECO BREATH, der biologische Luftreiniger in Form eines Algenbilds hängt an der Wand.
Der ECO BREATH sorgt für ein gesundes Raumklima.

Die erste und einfachste Maßnahme ist das Stoß- und Querlüften. Um chemische Stoffe zu verringern ist es empfehlenswert jede Stunde für ca. 5 Minuten zu Lüften. Am besten werden alle Fenster der Wohnung geöffnet, sodass ein Durchzug entsteht. Ein Zusatz: Auch die Virenlast kann durch effektives Lüften reduziert werden.

Wir hören es nicht gerne, aber Putzen kann ebenfalls zu besserer Luft führen. Schwere Stoffe können sich mit dem Hausstaub verbinden und bleibe so in der Wohnung. Regelmäßiges Wischen (gerne ohne Putzmittel) kann schon zu einem gesunderen Raumklima führen.

Eine andere effektive Maßnahme ist der Einsatz von Luftreinigern. Man findet eine Großzahl von verschiedenen Modellen auf dem Markt. Wir haben speziell für dieses Problem den ECO BREATH entwickelt - der biologische Luftreiniger. Das revolutionäre Algenbild sorgt nicht nur für ein gesundes Raumklima, sondern ist zugleich auch ein Kunstwerk. Einmal angebracht nehmen die Algen ganz ohne Strom 30-50% des CO² in einem ca. 40 qm² großen Raum auf und geben wiederum Sauerstoff ab.



Ihr wollt noch mehr über dieses Thema wissen? Abonniert gerne unseren Newsletter oder kontaktiert unser Team persönlich. Bis dahin wünschen wir euch eine wunderbare Zeit!




Quellen

https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/4031/dokumente/bmu_bericht_innenraumluft_2005.pdf

Weltgesundheitsorganisation (WHO). Housing and health guidelines. Genf 2018. Lizenz: CC BY-NC-SA 3.0 IGO.



8 Ansichten0 Kommentare

Aktuelle Beiträge

Alle ansehen

Comments


bottom of page